Save the date!

 

"Kunst trifft Handwerk"

4./5. Mai 2024 in Berlin-Frohnau, jeweils 11-18h

 

Eine Gelegenheit, mich und meine Bilder persönlich kennenzulernen. Ich nehme einige Originale mit und auch meine hochwertigen Drucke. Auch die "Alles in der Schachtel" ist dabei und die bei mir neue Taschenkunst (laminierte Originale im Kreditkartenformat).

Es gibt also was zu sehen und natürlich auch zuerwerben.

Der ganze Kunstmarkt ist toll - nur ausgewählte Aussteller dort - Es ist auf jeden Fall einen Besuch wert!


Immerhin von hinten hatte mein Stand Sonne, gestern (So, 24.3.24) auf dem Kunstmarkt am Mexikoplatz (Berlin).

 

Die nächste Gelegenheit, meine Bilder und mich in echt statt online kennenzulernen:

 

Sa/So 4./5. Mai 2024, jeweils 11-18h

auf dem Kunstmarkt Frohnau (Berlin)



AUSSTELLUNG

 

"Portrait von Mensch und Tier"
ab 4. November 2023 im "Labsaal"

in Berlin-Lübars
Alt-Lübars 8, 13469 Berlin

Vernissage: Samstag, 04.11.23

15-16h

 

Es wird  ein kurzer starker Ansturm auf die Ansicht meiner Bilder, die dann endlich mal wieder im Original und live zu sehen sind!
Macht alle mit!



Archiv

Das Highlight des Jahres:

Das Urban-Sketchers-Deutschlandtreffen mit etwa 1000 TeilnehmerInnen fand dieses Jahr in Berlin statt, organisiert von den Berliner Urban Sketchers. Kostenlos für alle, mit 60 Sketchwalks und als Haupttreffpunkt für die Eröffnung und die Abschluß-Ausstellung  konnte die Berliner Orga-Truppe das Kulturforum (nahe Potsdamer Platz) gewinnen.

 Sketchpoints für alle waren: Der Tränenpalast (U/S-Friedrichstraße), die Kulturbrauerei (Prenzlauer Berg, U Eberswalder Str.) und das Humboldt-Forum (U/S-Alexanderplatz)


Am 29.8.2023 durfte ich zum wiederholten Mal den Gewinnern des Europäischen Jugendwettbewerbs einen Urban-Sketching-Kurs geben. Es macht jedes Mal total Spaß mit diesen talentierten jungen Leuten! Hohes Niveau ist garantiert!
Alle Schüler deutschlandweit können sich für diesen Wettbewerb anmelden. Von den tausenden von Anmeldungen wählt eine Jury die 15 Besten aus - und die gewinnen eine einwöchige Reise nach Berlin, wo sie jeden Tag an StreetArt-Workshops teilnehmen können. Und ich durfte ihnen heute das Urban Sketching näher bringen 😊 Mir macht das jedes Mal viel Spaß!

Update: Es gab Feedback von der Gruppe: "Ich habe heute nochmal unter den Teilnehmer:innen rumgefragt, und von vielen war das persönliche Highlight bisher der Workshop mit dir. Wir freuen uns auf nächstes Jahr!" Hach, das geht runter wie Öl! 😊

 


VERÖFFENTLICHUNG

 

Mein erstes Büchlein geht in Druck!

"Marisa unterwegs... auf dem Franziskusweg in der Rhön"

 

Der Franziskusweg in der Rhön ist ein Kunstwanderweg mitten in Deutschland, der mit Holzskulpturen und inspirierenden Schrifttafeln ausgestattet wurde. Mit seinen dreieinhalb Kilometern Länge, auf gut begehbaren Wegen, inmitten der herrlichen Landschaft des Naturschutzreservates Rhön ist dieser Weg ein herrlicher Ausflug für die ganze Familie.

 

Ich gebe mit meinen Aquarellskizzen meinen Eindruck vom Franziskusweg wider und hoffe, damit große Lust zu machen auf einen kleinen Rundgang mitten in der Rhön...
ISBN 978-3-00-075131-8
9,80€


PRESSE
RAZ-Magazin 1/23, Interview und Fotos mit und von Christiane Flechtner

"Kreativ im Hier und Jetzt
Marisa Kirko macht Pflanzen, Tiere und Ort auf Papier lebendig
Ein weißes Blatt – und aus ein paar Linien und ein paar Farbtupfern Aquarellfarbe entsteht in kürzester Zeit ein kleines Kunstwerk! So sind im Handumdrehen ein paar Spaziergänger, eine Eidechse oder eine Blume quasi „neu geboren“.
Marisa Kirkorowicz geht nie ohne ihrenkleinen Skizzenblock und Farben aus dem Haus. Ihr Miniaturtäschchen ist immer dabei. Und so kann die Wittenauerin, die sich unter Marisa Kirko bereits als Künstlerin und Urban Sketcher einen Namen gemacht hat, immer und überall die kleinen alltäglichen Dinge sichtbar machen und ihre Einzigartigkeit auf Papier festhalten. Sie malt immer genau im Hier und Jetzt. „Das ist als Urban Sketcher auch ein ungeschriebenes Gesetz“, erklärt die 56-jährige. „Auf Deutsch heißen sie ‚Stadtskizzierer‘ - Menschen, die direkt vor Ort malen und deren Zeichnungen die Geschichte und den Ist-Zustand ihrer Stadt erzählen. Es gibt sie mittlerweise weltweit. Und zu diesen Zeichnern gehöre ich“, fügt sie ein wenig stolz hinzu.
Dabei ist es ihr wichtig, immer aus der Seele heraus zu zeichnen und zu malen. Dies sieht man ihren kleinen und großen Werken auch sofort an. Sie scheinen lebendig, eine eigene Seele zu haben. Ob der Bahnhof Frohnau oder das Centre Bagatelle, die Oberbaumbrücke oder das Tempodrom – die auf dem Papier erwachten Bauwerke tragen alle die besondere Handschrift der Künstlerin.
Mittlerweile sind verschiedene Kalender mit ihren Werken erschienen, der zum einen ihre Berlin-Skizzen vom Tegeler See, der Café-Bar Frollein Langner in Neukölln, dem Hüttenpalast-Wohnwagen-Hotel und anderen zeigt, zum anderen die schönsten Ecken der Toscana-Insel Elba zum Besten gibt. Zudem zieren ihre Werke Weltzeituhr, Fernsehturm, Gedächtniskirche und Rotes Rathaus das Cover des Reiseführers „Berlin für junge Leute“.
Ein besonderes Vorbild ist für mich Danny Gregory, der nach dem Motto ‚Every Day Matters‘ lebt und malt“, erklärt sie. „Bei ihm geht es um Skizzen des Alltäglichen. So [...] gibt man kleinen Dingen einen Sinn. Das macht Spaß, da man immer auf dem eigenen Pfad von sich selbst ist.“
2023 ist ein ganz besonderes Jahr für die Künstlerin: „Vom 1. bis 3. September findet in diesem Jahr das deutschlandweite 7. Urban-Sketcher-Treffen im Kupferstichkabinett in Berlin statt, bei dem die Wittenauerin auch organisatorisch mitmischen wird. Zudem wird sie Urban-Sketcher-Walks und auch Kurse anbieten. Nähere Infos gibt es unter www.berlinusk.org.
Aber auch in Wittenau bietet sie regelmäßig Kurse an, um ihre Freude am malen und Zeichnen weiterzugeben. Sie finden jeden Mittwoch ab 18h30 in der Familienbildungsstätte am Spießweg statt. „Diese sechswöchigen Kurse sind nicht nur für Anfänger, sondern auch für Künstler, die möglicherweise etwas Neues ausprobieren oder ihre Kunst reaktivieren wollen“, sagt Marisa Kirko. Wer also Interesse daran hat, den Moment festzuhalten und ins Hier und Jetzt einzutauchen, kann sich gern melden. Außerdem findet im Mai eine Malreise mit der Künstlerin zum Thema „Reiseskizzen“ statt. Desweiteren übernimmt sie auch Auftragsarbeiten und visualisiere Gartenideen, das heißt, sie skizziert mit schneller Handzeichnung die ideen für den ersten Eindruck für einen neugestalteten Garten."

AUSSTELLUNG

Ausstellung in der Galerie "Made in Wedding"

 

4.6.-25.6.2021


VERÖFFENTLICHUNG

 

Elba-Kalender (immer mit aktuellem Jahreskalender, zur Zeit: 2024)

 

hier erhältlich:

https://www.calvendo.de/galerie/toskana-insel-elba-aquarellskizzen/?s=marisa%20kirko&type=0&format=0&lang=1&kdgrp=0&cat=0&


Berlin-Kalender (immer mit aktuellem Jahreskalender, zur Zeit: 2024)
Erhältlich hier:
https://www.calvendo.de/galerie/berlin-skizzen/?s=marisa%20kirko&type=0&format=0&lang=1&kdgrp=0&cat=0&


VERÖFFENTLICHUNG

 

Leuchtturmkalender Azoren 2020


VERÖFFENTLICHUNG

 

Meine Leinwandbilder bei calvendo.de


VERÖFFENTLICHUNG (Film)
"Der Fährmann von Britz" - so der Titel des Kurzfilms (Regie: Hannes Grewe) über die Wirkung der Medien und jeglichen "Hypes". Ich durfte für die Statistenrolle einer "Aquarellmalerin" bei den Dreharbeiten dabei sein.
Dieses Erlebnis war wirklich besonders. Angefangen von dem Auftrag, 2 Bilder in A3 nach Foto zu malen, und zwar so, dass ich vor laufender Kamera die Bilder zu Ende male, bzw. halt ein paar Pinselstriche.
Ich habe versucht mitzudenken bei der Umsetzung und mehrere verschiedene Tageszeiten/Wetter anzudeuten, damit irgendwas auf jeden Fall an dem späteren Drehtag passt. Auch sollte die Schwanszene "bebastelt" werden, für die ich keine richtige Vorlage/Foto hatte und ich mich nur an das halten konnte, was telefonisch kurz besprochen wurde - und ich wollte auf keinen Fall Schuld daran sein, dass die ganze Filmplanung durcheinander gerät! 😄
Nebenrollen in Kurzfilmen müssen Klischees erfüllen - sie sind sozusagen Fragmente, die die zeitlich ja sehr begrenzte Geschichte einfach und so schnell wie möglich in eine Richtung lenken. Da geht es nicht um Besonderheiten im Stil, sondern schnelle, klare Erkennbarkeit, kein künstlerisches Austoben. Keine Ahnung, ob mir das neben den Bildern selbst ("viel besser als erwartet") auch gelungen ist - bemüht, die sich bewegende Kamera um mich herum zu ignorieren und gleichzeitig auf das "Jetzt" des Regisseurs oder Kameramannes zu reagieren, wann ich bitte meinen Pinsel in die Palette tauche oder wo und wann ich noch einen Strich auf das Bild setzen soll und mit welcher Bewegung... Fakemalen für die Kamera! 😄
Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie der Film nachher wird und freue mich schon auf das Ergebnis!
Update: Der Film ist toll gelungen! Ich hoffe, er wird noch öfter gezeigt. Mein Name ist gleich zwei Mal im Abspann zu sehen - welche Ehre! :-)

PRESSE

 

Ein Artikel in der RAZ (Reinickendorfer Allgemeine Zeitung) vom 11.7.2019 - vielen Dank an Christiane Flechtner für diesen wunderbaren Artikel!!

"Der Blick fürs Wesentliche"

 

"Vorher war es nur ein beliebiges weißes Blatt Papier. Doch in kürzester Zeit verwandelt Marisa Kirkorowicz dies in ein buntes Kunstwerk. Hier eine Linie, dort ein Tupfer Aquarellfarbe. Und nach und nach wird aus diesem Tupfer ein Spaziergänger, ein Hund, eine Blume, quasi "neu geboren". Die Wittenauerin, die sich bereits unter dem Künstlernamen Marisa Kirko bereits als Urban Sketcherin und Künstlerin einen Namen gemacht hat, macht die kleinen alltäglichen Dinge sichtbar und hält ihre Einzigartigkeit auf Papier fest. Sie malt immer genau im Hier und Jetzt.  "Das ist als Urban Sketcher auch quasi Pflicht", erklärt die 52jährige. "Auf Deutsch heißen sie "Stadtskizzierer" - Menschen, die direkt vor Ort malen und deren Zeichnungen die Geschichte und den Ist-Zustand ihrer Stadt erzählen. Es gibt sie mittlerweile weltweit. "

Dabei ist es ihr wichtig, immer aus der Seele heraus zu zeichnen und zu malen. Dies sieht man ihren kleinen und großen Werken auch sofort an. Sie scheinen lebendig, eine eigene Seele zu haben. Ob der Bahnhof Frohnau oder das Centre Bagatelle, die Oberbaumbrücke oder das Tempodrom - die auf dem Papier erwachten Bauwerke tragen alle die besondere Handschrift der Künstlerin.
Mittlerweile sind zwei Kalender mit ihren Werken erschienen, der zum einen ihre Berlin-Skizzen vom Tegeler See, der Café-Bar Fräulein Langner in Neukölln oder von dem Hüttenpalast-Wohnwagen-Hotel zeigt, zum anderen aber auch die schönsten Ecken der Toskana-Insel Elba zum Besten gibt. Zudem zieren ihre Werke Weltzeituhr, Fernsehturm, Gedächtniskirche und Rotes Rathaus das Cover des Reiseführers "Berlin für junge Leute".... "

 


PRESSE

 

Tagesspiegel 31.12.2017 mit meiner Skizze vom Klunkerkranich als Titelbild und im Buch (s.u.)


"Wer mit offenen Augen durch die Stadt geht, begegnet ihnen in den vergangenen Jahren immer öfter an Straßenecken, in Cafés oder in der U-Bahn: Künstlerisch begabte Menschen mit Skizzenbuch und Stift oder Pinsel, die Alltagsszenen festhalten. Unter dem Stichwort "Urban Sketching" teilen Zeichner aus aller Welt im Internet ihre Impressionen auf facebook, Instagram oder anderen Plattformen. .. "

 

Im beworbenen Buch "Urban Sketchbook" von Sebastian Koch ist auch diese Skizze von mir enthalten.

ISBN 978-3-94558-00-2, 180 Seiten, 25€


 PRESSE

 

RAZ-Artikel vom 22.11.2017

 

"Aus der Seele zeichnen und malen

 

Marisa Kirkorowicz und der Weg von einem Leben als Heilpraktikerin hin zur Künstlerin

 

Wittenau – Die kleinen alltäglichen Dinge sichtbar machen, ihre Einzigartigkeit festhalten und dabei ganz im Hier und Jetzt sein: – das ist wichtig, wenn Kirkorowicz malt. Die 51-Jährige hat in den vergangenen Jahren aufgrund einer Erkrankung große Veränderungen erfahren. Als „Marisa Kirko“ blüht die Wittenauerin in ihrer neuen Rolle als Künstlerin und „Urban Sketcher“ nun voll auf. Die RAZ sprach mit ihr.

 

Sie haben Ihr Leben komplett verändert. Wie kam es dazu?

 

Marisa Kirko: Ich habe als Heilpraktikerin gearbeitet. Doch 2014 stellte sich mein Leben auf den Kopf, als ich die Diagnose Brustkrebs erhielt. So war ich in dieser schweren Zeit auf der Suche nach etwas, das mir einfach nur gut tut und Freude bereitet. Und habe die Malerei wieder aufleben lassen.

 

 

Hatte die Malerei schon früher eine Bedeutung in Ihrem Leben?

 

Schon als Kind habe ich Pferdepostkarten abgezeichnet, später habe ich mich mit Aktmalerei beschäftigt. Ich habe alle möglichen Materialien ausprobiert – von Bleistiftskizzen über Kohle bis zur Acryl- und Aquarellmalerei. Nun bin ich wieder beim Aquarell gelandet. Ich kann mir ein Leben ohne zu malen nicht mehr vorstellen. Ganz egal, wie groß die Sorgen auch sind – ich kann mich dann hinsetzen und malen, um sie aus dem Kopf zu bekommen. Ich bin dann ganz im Jetzt, in diesem Moment.

 

Skizzen haben es Ihnen besonders angetan. Warum?

 

Ein besonderes Vorbild ist für mich Danny Gregory, der nach dem Motto „Every Day Matters“ lebt und malt. Bei ihm geht um Skizzen des Alltäglichen. So malt er zum Beispiel jeden Tag seine Teetasse. Es hat etwas Meditatives und Entspannendes, denn man malt etwas eigentlich Unwichtiges. Gleichzeitig gibt man den kleinen Dingen so einen ganz persönlichen Wert. Das macht Spaß, da man immer auf dem eigenen Pfad zu sich selbst ist.

 

Warum gefällt Ihnen die Aquarellmalerei so gut?

 

Aquarell ist in schwieriges Material, da es eine Art Eigenleben hat und daher einerseits schwer zu handeln ist, andererseits mit etwas Übung fast immer auch beherrschbar ist. Das ist wie mit dem Leben.

 

Was hat es mit den so genannten Urban Sketchers auf sich?

 

Auf Deutsch heißen sie „Stadtskizzierer“ – Menschen, die direkt vor Ort malen und deren Zeichnungen die Geschichte und den Ist-Zustand ihrer Stadt erzählen. Es gibt sie mittlerweile weltweit,. Und zu diesen Zeichnern gehöre ich. Am heutigen 22. November erscheint das „Urban Sketch Book“ von Sebastian Koch im Jueli-Verlag, in dem 40 der herausragendsten Urban Sketcher Deutschlands vorgestellt werden. Und eine davon bin ich. Darüber freue ich mich sehr.

 

Haben Sie auch Lieblingsmotive in Reinickendorf?

 

Ich liebe das Fließ. Das ist zwar nicht gerade urban, aber ich mag in Berlin diesen Kontrast zwischen Stadt und Natur – zwischen dem Neuen und dem, was schon seit Jahrtausenden vorhanden ist.

 

Was ist Ihr Wunsch für die Zukunft?

 

Ich würde gern Reisen und Malen miteinander verbinden und unterwegs unterrichten.

 

Wo unterrichten Sie derzeit?

 

Ich unterrichte bei mir zu Hause in Wittenau die drei verschiedenen Kursblöcke Zeichnen, Aquarellieren und Urben Sketching und biete den Unterricht auch auf Malreisen an. So geht es 2018 wieder mit einer Malgruppe auf die Insel Elba. Wer Interesse hat, kann mich gern kontaktieren. Infos: www.art-marisa-kirko.de

 

 

Vielen Dank für das Gespräch. Interview: Christiane Flechtner"

 

 


VERÖFFENTLICHUNG

 

Meine Berlin-Collage auf dem Cover und auch im Urban-Sketching-Artikel in diesem Buch, das auch sonst sehr hilfreich ist, um Berlin kennen zu lernen - nicht nur für junge Leute!!

288 Seiten Texte, Stadtpläne, Fotos, Tipps für den Tag und die Nacht und ein umfangreicher Adressteil. Neu in der Ausgabe 2019: * Urban sketching – Zeichnungen von Berliner Künstlern * Farradtouren: als gpx download und bei komoot. Europas Nr. 1 Outdoor-Abenteuer-App, mit stressfreier Sprachnavigation und Ein-Klick-Offline-Karten. * Young Berlin: immer up to date mit der neuen App: Die besten Insider-Tipps online

 

Aus dem Inhaltsverzeichnis:

  • Stadterkundungen (City-West, City-Ost, Potsdamer Platz und Regierungsviertel, Institutionen, Stadterkundungen und Schifffahrten, Gedenkstätten, Bauwerke, Parks & Attraktionen.
  • Kulturelles
  • Kieze & Szenen
  • Ausflüge (von Wannsee, Potsdam über Schlösser& Gärten u.a.)

In deutscher und englischer Sprache:

Für nur 8,50€ bei mir erhältlich (bitte eine Mail an info (at) art-marisa-kirko.de)


VERÖFFENTLICHUNG

 

Elba-Kalender 2017